In einem wundervollen Traum, durchlitten
Mit feuchter Hose, hab ich dich gesehen.
Wie könnte ich dir jemals widerstehen?
Es bräucht kein langes Betteln oder Bitten.
Reform hin oder her, die guten Sitten
Kann ich nicht eigenmächtig übergehen.
So nah und doch so fern ... Geheimes Flehen
Versteck ich vor der Welt und fahre Schlitten.
Es reizt mich sehr, die Hand an dich zu legen,
Rasant um deine Rundungen zu streichen.
Könnt Liebe doch allein dich mir bewahren ...?
Auf jeden Fall wird heut das Geld nicht reichen
Und ich kehr heim, der Einsamkeit entgegen.
Für dich muss ich noch ein paar Wochen sparen.