Wo finde ich den Ort der Stille,
an dem ich Netze spinnen kann,
an dem ein klarer, fester Wille
sich nicht verstrickt im steten ‚Wann?‘?
Wo finde ich den Ort der Muße,
an dem das Brückenbauen winkt,
an dem, der Grabenwelt zum Gruße,
mein Pfeiler tief ins Erdreich sinkt?
Ich suche weiter, denn ich finde
nur Hektik und Betriebsamkeit.
Es dröhnt ein Krach in jedem Winde.
Was bin ich das Gelärme leid ...