An einem Tag im schönsten Sonnenschein,
zumindest war es eine schöne Zeit,
vergötterte ein Narr, zum Scherz bereit,
ein Hochplateau, doch das war ziemlich klein.
Am Finger glänzte goldenrund Metall.
Man spürte schon den Geist von Manitu
und – nur für‘s Protokoll – auch wirr dazu.
Die Nacht warb um den Tag beim Maskenball.
Voll Trauer lag ein halber Held darnieder,
als wolle Gott den Handlungsort verstecken,
wie wenn ein guter Geist sich ließe necken.
Kein Drohen nützte, nicht einmal Erpressen,
weshalb sich Lust verflüchtigt hin und wieder.
Wer könnte je den Weltenlauf ermessen?