Niemand will sie heut noch hören,
keinen kann sie mehr betören.
Einst, da füllte sie noch Bände.
Die Dezime ist am Ende.
Nichts soll ihre Ruhe stören.
Was darf uns statt ihr erheben?
Lasst uns zu Ghaselen, Stanzen,
gern auch zu Sonetten tanzen.
Aus der Gruft ertönt ein Beben:
Sie erwacht zu neuem Leben.