Die Wolken meines Herzens
wollen nicht abregnen.
Sie sinken sich dicht
und wallen als Nebel
in die Niederungen des Glücks.
Nicht erstickend, eher
konservierend hält sich alles;
in einer Art watteweichem
Permafrost,
schon deutlich angetaut, fragt es
sich,
ob es modern oder blühen soll;
und dann bricht
plötzlich wie ein Vogel im
pfeilschnellen Sturzflug ein
Lichtstrahl durch die Decke,
verschwindet so schnell, wie
er kam.
Doch alles weiß nun:
Wir werden blühen!
– Irgendwann …