Mein Arm, der deinen kleinen Körper hält
so kraftlos, mutlos, an mich rangepresst
von deinem Vater, der dich mit dem Rest
Verzweiflung übergibt und darauf fällt.
Mich zieht dein Bild in seinen Bann:
Dein Körper, so verletzt, geschunden
bestürzt, beschossen, voller Wunden,
und niemand, der sie heilen kann.
Ich halte dich so sacht
wie ich's vermag im Zittern
in stählernen Gewittern
durch morgenlose Nacht.
Du fantasierst.
Die Sonne siehst du.
Die Augen schließt du.
Du sagst du frierst
und tauchst ins
Bomben-
rot