Ich bin nicht mehr mein lyr'sches Ich,
so sehr du das auch sehen magst.
Wenn du dich also wieder fragst:
„Was redet Stachel über sich?“
Dann glaub getrost an dieses Wort:
Das lyr'sche Ich ist längst schon fort.
Es war nur kurz vorbei gefegt,
hat sich in ein, zwei Reim' gelegt
und auch in jene Strophe dort.
Es ist durch das Gedicht meandert
und schließlich wieder abgewandert.
Wenn es erneut mal mir erscheint,
den einen Vers dem andern eint,
werd ich es, glücklich, schnell erfassen.
Dann werd ich's wieder ziehen lassen.