Entfleucht den Schützengräben der Gesellschaft
begebe ich mich zitternd vor die Tür,
lass Handy, Netze, Technik hinter mir,
verlass den Strudel jener Karussellkraft.
Ich bahne meinen Weg durch stumme Mauern.
Alsbald schon trete ich aufs offne Feld,
vermissse Glas, das mir die Welt verstellt
und fürchte, diese Sehnsucht könnte dauern.
Ich zwinge meine Füße, in die Ferne
und nicht zurück ins hygge Nest zu streben.
Was mir Bequemlichkeit nur allzu gerne
als Wirklichkeit vor meine Nase hält,
verhindert nur, dass ich mich wahrhaft spür.
Ich will mich endlich wieder neu erleben.