Ich weiß, ich muss mal sterben.
Es führt kein Weg vorbei.
Zwar freuen sich die Erben,
doch ich? Bin ich dann frei?
Treff ich aufs Fegefeuer,
das alle Sünden brennt?
Seh Petrus ich als Neuer,
den man geläutert nennt?
Betrete ich den Himmel,
in ihm das Paradies?
Erwartet mich Gewimmel
um Platz, den man uns wies?
Verflöge alle Eile
und Ungerechtigkeit?
Gäb’s mehr als Langeweile
für eine Ewigkeit?
Erwartet mich die Hölle,
die Zeit mit Qual vertan?
Und wär das nicht das Gleiche?
Gewöhnt man sich daran?
Das Los der Atheisten,
dafür bin ich bereit,
werd nirgendwo mehr nisten.
Im Tod bin ich befreit.