Ich tanze auf Gräbern, auf deinem, auf meinem
und auch in den Wolken, für Kohle und Perlen, ich tanze im Weizen, im Nebel,
voll Freude. Die Zukunft, ich will sie gestalten!
Der Mann mit dem Hund, den er hetzte, sie beide erstarken von Neuem.
Ich tanze vergangenen Schatten entgegen,
in Trauer, im Nebel, ich tanze bis hoch in die Lüfte,
für Kohle und Perlen, die leg ich am Grab in den Wolken den Sternen zur Seit.
Ich tanze zu Kreuze, ich tanze beim Bart des Propheten,
den Nudeln im Sieb eine Widmung. Ihr alle, kommt, tanzt!
Ich tanze zum Bellen der Hunde, ich tanze bis hoch in die Lüfte,
durch torfige Erde, da tanz ich, vergangenem Bellen entgegen
und heutigem nicht mehr davon.
Sie hetzen, ich tanze, ich dreh mich im Nebel, ich tanze,
durch wallenden Weizen, verwirble die Perlen und presse die Kohle
zu Stein, denn vielleicht wird daraus Diamant.
Ich tanze in Freude und Trauer, erinnre das Bellen, so tanz ich
bis hoch in die Wolken, entgegen Vergessen und Hetzen.
Ich tanze und suche die Perlen der Sterne.
Auf Kohle, da tanz ich. Tanzt mit und sie wird Diamant!