Ein gutes Schreibgerät für Mußestunden,
das hatte ich mir lange schon erhofft;
ein Teil, das auf dem Schreibblock mit den Runden
der Feder mein Gedankenmus verstofft.
Ein Stift, der mich begleitet aller Orten,
mit mir im Lyrikland die Musen kost,
mich unterstützt bei allzu schweren Worten
und Freude leichter macht, bin ich erbost.
Ein Tintenschreiber, alle sie zu binden,
dem Dunkel zu entreißen, leerer Zeiten
Gehirnexzesse aufs Papier zu leiten.
Dereinst werd ich die Wunderfeder finden.
Sie wird dort liegen; ich werd sie erkennen.
Ich werde sie den „Pausenfüller“ nennen.