Hätte ich nur noch vier Verse,
müsste nach dem Beichten weichen,
gäb ich zu, dass meine Ferse
tritt auf Pflasterstein aus Leichen.
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Hätte ich nur noch vier Verse, müsste nach dem Beichten weichen,
gäb ich zu, dass meine Ferse tritt auf Pflasterstein aus Leichen.
Da zum Glück mir keiner sagte, wie die Länge ich begrenze,
fang ich gleich noch einmal an, wobei die Verse ich ergänze.
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Hätte ich nur noch vier Verse, müsste nach dem Beichten weichen, gäb ich zu, dass meine Ferse tritt auf Pflasterstein aus Leichen.
Da zum Glück mir keiner sagte, wie die Länge ich begrenze, fang ich gleich noch einmal an, wobei die Verse ich ergänze.
So kann ich noch viel erzählen, setze hier ein weitres Zeichen, kann derweil euch bisserl quälen und Undendlichkeit erreichen.
Lachend beben meine Rippchen, denn ich schlage dem Gevatter froh-vergnügt ein kleines Schnippchen, weil ich meinen Tod nun schwänze.
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Hätte ich nur noch vier Verse, müsste nach dem Beichten weichen, gäb ich zu, dass meine Ferse tritt auf Pflasterstein aus Leichen. Da zum Glück mir keiner sagte, wie die Länge ich begrenze, fang ich gleich noch einmal an, wobei die Verse ich ergänze.
So kann ich noch viel erzählen, setze hier ein weitres Zeichen, kann derweil euch bisserl quälen und Undendlichkeit erreichen. Lachend beben meine Rippchen, denn ich schlage dem Gevatter froh-vergnügt ein kleines Schnippchen, weil ich meinen Tod nun schwänze.
Endlich habe ich viel Zeit und bin zur Heiterkeit bereit, weshalb ich auf die Leichen oben gleich noch mal zu sprechen kommen. Diese - ich bereue wirklich - pflastern also meinen Weg, denn ich war damals durchaus ziemlich unachtsam, schlug aus die Hände
die sich mir zur Freundschaft reichten, sprengte Brücken, stieß vor Köpfe. Klar, dein Urteil über meine Seele ist dir unbenommen. Doch die Reue über Missetaten ist zum Glück vorbei. Ich fand für meine Bosheit zeitig, und vergeben, schon ein Ende.
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Hätte ich nur noch ...
... ein Ende ...