Du schaust mich an, ich spüre dein brennendes Begehren.
So bin ich nun dein Opfer und tu mir gar nicht leid.
Ich könnt, selbst wenn ich wollte, mich niemals dir verwehren.
Behutsam, doch mit Nachdruck, hilfst du mir aus dem Kleid.
Zum Vorschein kommt mein schlanker, mein wohl geformter Leib.
Du kitzelst meine weiße und zarte Haut mit Blicken.
Was ich dir bin, geht tiefer, ist nicht nur Zeitvertreib.
Ich werde dich die nächsten zwei Stunden lang erquicken.
Aus deinen Augen leuchtet die Lust auf den Genuss.
Du liebst es zu vernaschen, beträufelst mich mit Sahne.
Und öffnest deine Lippen für einen ersten Kuss.
Ich will mich in dir spüren. Verschlinge mich Banane!