In ebenmäßig kraftgeführten Zügen
durchzieht sie ohne Mühe Bahn um Bahn,
als hätt sie niemals anderes getan.
Das Nass umspielt die Schwimmerin als trügen
die Wellen sie wie ihre Königin.
So selbstverständlich scheint es, sie zu heben,
ihr, die gebietet, schützend Halt zu geben,
zu kühlen und zu streicheln sie am Kinn.
Wenn sie mit mir die Schwimmbadreihe teilt
und ich, bemüht das Wasserfeld zu pflügen,
grazil erscheine wie ein alter Kahn,
dann meldet sich in mir erfreut das Leben.
In schnellen Metern misst sich unser Sinn
doch niemals wirkt es so, als ob sie eilt.