Schon wieder wollen Geister mich verheeren.
Ich lieg in meinem Bett. Ich bin allein.
Mein Ohr lauscht in die stille Nacht hinein.
Umfahrt mich! Los! Ich werd mich euch erwehren.
Lasst meine Faust euch spüren, ihr Gespenster!
An Mut und Ehrgeiz mangelt es mir nicht.
Nun gut, ich soll vors ewige Gericht?
Touché!!! Ich hol den Säbel vor. Hier glänzt er.
Ich habe jede Prüfung noch bestanden.
Natürlich biet ich euch mit Trotz die Stirn,
Rasiere euch die fahle, kahle Murmel.
Angeblich seid ihr Laken ohne Hirn.
Gezaudert wird nicht. Ich bin wie das Urmel,
Erhasch euch, lass den Stahl dann auf euch landen.