„Dass du es wagst, uns so etwas zu bieten!“
Tja, wie nun, wildes Stampfen oder Tanz?
Ich schere mich nicht um die vielen Rants.
Mir sprengt's aus meinem Kessel alle Nieten.
Ich lasse hier beides im Wechsel der Lust existieren.
Die Seele in Schwingung, im Dreier, wie fröhlich sie dreht.
Wer solches erlebt und absichtlich missversteht,
Dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen beim vegetieren.
Die Freude hält Einzug, so nett, in der heiligen Stätte.
Erblüht in der geweihten, kalten Gruft.
Sie ist der freche Wind, die frische Luft.
Es schrillt jäh ein Schrei mit der Frage, wer Altes nun rette.
Die Not scheint groß, doch ist sie's nicht so recht.
Das Neue macht das Alte wirklich nicht schlecht.