Draußen peitscht der Regen an die Scheiben,
faucht der Wind ums Haus das Gotterbarm.
Drinnen halten Tee und Ofen warm,
träumen wir vom Winterflockentreiben.
Heute dürfen wir beisammen bleiben,
lachen wir und feiern frei von Harm,
nehmen uns nicht auf, doch in den Arm,
unterlassen Aneinanderreiben.
Solche Tage voller Harmonie
geben Kraft für eine lange Zeit,
konservieren Bilder, Fühlen, Hoffen,
senden Güte in die Einsamkeit,
färben etwas graue Apathie
und sie halten viele Türen offen.