Hinter einem dichten Schleier wartest
du geduldig auf das Wiedersehn.
Ich will jeden Tag als Fest begehn,
wenn du ihn mit mir gemeinsam startest.
Warm und gütig sind mir deine Züge.
Manchmal überzeichnest du dich grell,
dominierst und zwingst mir das Gestell
auf die Nase. Bitte nimm die Rüge
nicht persönlich, ich bin dir verfallen.
Ist mir auch die Dunkelheit kein Feind,
lieb ich auch des Meeres Wogen Schwallen,
Wind zu spüren, Mondlicht, das mir scheint,
Regen, der sich sammelt in der Tonne.
Meine Nummer Eins bleibst du: Die Sonne.