Die Zeiten werden rauher und die Wunden,
die wir uns schlagen, scheint's die werden mehr.
Und Weisheit, lang entdeckt von den Gelehr-
ten, mag uns heute immer noch nicht munden.
Die Alten können nimmer mehr gesunden.
Die Zügel an die Brut zu reichen wär
es Zeit, doch fällt das Lassen ihnen schwer,
und keiner hat sie ihrer Hand entwunden.
So leiten uns noch immer alte Narren,
die glauben, dass es früher besser war,
vermissen den Respekt vor ihren Jahren.
Mir scheint's, als ob wir achtsamer nie waren
als heute, denn sie stehen lenkend da
und wir ziehn fröhlich durch den Dreck die Karren.