Es hat mal einer sehr gekonnt besungen:
Ich trage keine Liebe (mehr) in mir.
Für Wochen hab ich hart mit mir gerungen.
Es bleibt ein Fakt, auch wenn ich mich genier.
Nach wechselvoll zu zweit durchlebten Zeiten
ist kaum mehr übrig, was ich heute spür.
Ich will dich, Anna, etwas noch begleiten,
dann geh ich mit den Kindern aus der Tür.
Was bleibt am Ende für die Analyse?
Mein Grund – nicht Fisch noch Fleisch, nicht mal Gemüse,
nur reicht ‚für immer‘ mir Routine nicht.
Da gibt es nichts zu klären, nichts zu sagen.
Es ist verdammt viel ‚Er‘ bei unserm ‚Tragen‘.
Du bist nicht schuld und ich nicht dein Gericht.