Es fegt des Schlehenherbstes strenger Besen
der Wege Dreck, beehrt der Schlehen Hecke,
beleckt den gelben See, entfernt Verstecke,
vermengt den Rest verwelkter Lebewesen.
Der Weberknecht gedenkt des Herbstes Spesen,
der leckren Beeren eben jener Schlehen.
Reseden sterben, welke Kelche wehen
vergebens, werden erdenschwer verwesen.
Des Lebens stetes Regen geht der Wende
des Lernens mehr entgegen denn dem Ende.
Vermessen werden letzte Exegesen.
Der Herbst vermehrt den Wert des festen Kerns,
entzerrt den Schemen des entfernten Sterns,
zerfetzt des hehren Denkers helle Thesen.