Der Kopf ist leer, Gedankenfetzen reißen
entzwei. Die paar, die zueinander finden,
verblassen, ohne sich noch zu verbinden
und nichts vermag zu Versen sie zu schweißen.
Schon wieder schweif ich ab. In mein Sinnieren
begehrt nun Einlass, neben zwei Gefühlen,
ein Ton und zwei Gerüche, auch ein kühlen-
der Blick, der schreit, ich solle mich genieren!
Vergebens, diese näher zu ergründen.
Sie halten sich nicht lange auf, entwischen
dem Geist, in den bereits die nächsten münden,
direkt. Was auch erreicht mein eines Ohr,
lugt kurz drauf aus dem andern schon hervor.
Kein Wunder. Scheint als wäre nix dazwischen.