Das Haus am Hang auf Guimaras,
das tut, was halt so’n Haus so macht,
hält sorgsam, stolz am Abhang Wacht
und blickt von früh bis spät auf’s Nass.
Das Nass ringsum das Haus am Hang,
das macht, was halt so’n Nass so tut,
vollführt tumulthaft Flut um Flut,
tost schicksalhaft voll Sturm und Drang.
Von Mal zu Mal da taucht das Haus
in Salz und Gischt, in Wut und Braus.
Das Dach lugt trotzig kühn durch Tang
hindurch und hält das Schicksal aus.
Nicht Flut noch Sturm bringt Angst und Bang,
so harrt und wacht das Haus noch lang.