Es betrübt mich, dich so schwach zu sehen,
kenne dich als einstmals starken Mann.
Schade, dass ich dir nicht helfen kann.
Nutzlos stirb dein angsterfülltes Flehen.
Meinem Glanz und Strahlen widerstehen
wenige und passen sich mir an.
Deine forsch getrotzte Zeit zerrann.
Du wirst niemals wieder aufrecht gehen.
Darrst geblendet unter mir im Staube,
während deine Sinne stetig schwinden.
Nirgends Schatten, keine kühle Laube
gönnt die Wüste, nirgendwo ein Haus.
Ließe sich doch Wasser für dich finden ...
Einsam hauchst du nun dein Leben aus.