Du bist so nett, man glaubt es kaum:
Stellst Blumen auf den Frühstückstisch,
backst Brötchen für mich, täglich frisch.
Du bist mein fleischgeword'ner Traum.
Verwurzelt bist du wie ein Baum,
teilst doch mit mir Verletzlichkeit.
Nie störst du mit Geschwätzigkeit
und gönnst Gedanken ihren Raum.
Ich weiß, dass ich dich nicht verdiene,
wenn ich dir nun mit Sorgenmiene
gestehe, dass ich dich betrog.
„Du musst verzeihen, meine Biene...“
Du fährst nicht ab auf diese Schiene.
Es folgt der Liebe Epilog.