Keine Ahnung, wer du bist, ich hätte mir nur so gewünscht,
ein Lächeln wäre da für mich um deinen schönen Mund gefleucht.
Keine Ahnung, wer du bist, ich war von dir gleich angetan,
doch dann gingst du an mir vorbei ins Irgendwo.
Und seitdem steht meine Zeit still, fragt was ich will, doch ich weiß es nicht.
Und seitdem steht meine Zeit still, fragt was ich will, was ich will.
Keine Ahnung, wo du steckst, neulich sah ich dich im Traum
und ich stammelte „Hallo“, da warst du schon lange fort .
Keine Ahnung, wo du steckst, was dich treibt, was dich bewegt
Vielleicht suchst du nach deinem Glück im Irgendwo.
Und seitdem steht meine Zeit still, fragt was ich will, doch ich weiß es nicht.
Und seitdem steht meine Zeit still, fragt was ich will, was ich will.
Das Gedicht findet sich in folgenden Kategorien:
"Allgemeine Reime", "Heiter bis Wolkig", "Liedtext"
Das Gedicht findet sich in folgenden Büchern:
"Stachels Festungspostille II"
Zu dem Gedicht liegen Noten vor:
/blaetter/Irgendwo.pdf