Ich stehe einsam auf der Weide,
genieß ein Kleeblatt - oder zwei.
Der Fliege tu ich nichts zu Leide,
sie fliegt an meinem Ohr vorbei.
In Andacht lausch ich den Ergüssen,
die ein Poet mir schickt mit Gruß.
Es naht, zu meinen Überdrüssen,
des Lebens harter Pferdefuß.
Da kommen sie, gleich gibt es Dresche,
mit Prügeln und mit festem Schritt.
Der Dichter springt mir in die Bresche.
Sie nehmen ihn direkt zu dritt.
Ich bin noch immer nicht im Bilde:
Was lässt die Typen müssen müssen?
In Rot wird gräsernes Gefilde
getränkt mit beiden unsren Flüssen.