Wohlan! Verlasst mit mir den Pfad der Tugend!
Es ist an uns, sich bis aufs Blut zu streiten,
das Leben lohnt euch, seid gewiss, beizeiten.
Der Mut war stets das Privileg der Jugend.
Die Fahnen sind gestickt, die Ziele prangen
vom schweren Stoff herab in aller Augen.
Wir werden ihnen zeigen, was sie taugen.
Vorüber starres Warten, altes Bangen.
Ich schwenke meinen Banner, lauf voraus,
bereit, der Masse ihren Weg zu weisen.
Entreißen wir den ausgedienten Greisen
die Macht und jagen sie zum Tor hinaus!
Als ich mich umschau, wird es merklich still.
Sie alle wollen siegreich durch die Schlacht.
Ans Kämpfen hat man dabei nicht gedacht,
weil jeder nur den Esel opfern will.