Der Druck des Blutes ruft zum Tanz.
Erst hebt er sich, dann fällt dein Schwung.
In Liebe lässt du’s nicht bewenden,
Nachtwachend beben deine Lider.
Es sucht die Liebe zu verstricken,
Letztendlich willst du alle finden.
„In Liebe“ heißt „gelegt in Ketten“,
Es treibt dich fort durch tausend Burgen.
Bis Liebe sich, das macht betroffen,
Ein Stück weit anfühlt wie besonders.
So suchst du Liebe, die gefällt,
Tagtäglich, flüchtig, auch für Glück.
Ist Liebe, wo es richtig rummst?
Nein! Dort hast du profan gebangt.
Kannst du solch Liebe denn verkraften?
TAlar, TÜr zu, dann das Verhätscheln ...